Stückprüfung am Ende der Produktionslinie
Produktionsprotokollierung und Endkonfiguration
Eine mögliche Anwendung für die Simulyzer Boxen und den Simulyzer-RT ist die Kontrolle und Protokollierung von produzierter Sensoren in den verschiedenen Fertigungs-Stufen. Hierbei können Seriennummern und andere interne Daten auch als Plausibilität von Messwerten getestet und in einer Erweiterung nichtflüchtige Parameter in den Sensoren programmiert werden.
Produktionsprotokollierung und Endkonfiguration in der Praxis
Unsere Simulyzer Produkte werden in folgenden Fertigungs-Stufen eingesetzt:
- Sensor-Chip Herstellung
- Integration von Sensoren in Gehäuse
- Integration von kompletten Sensoren in Kabelbäume
- Komplette Automobil Teile (Bsp. Stoßstange)
Als Interface zu Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) können Digital Ein- und Ausgänge dienen ebenso wie Netzwerk Schnittstellen, beispielsweise Modbus-TCP. Die SPS gibt dem Simulyzer ein Start-Signal und erhält Sekundenbruchteile später die Meldung OK-Fertig oder FAIL-Fertig.Beim Programmieren von PSI5-Sensoren sind die zu programmierenden Adressen mit Ihren Werten in einer Script-Datei vorzugeben.
Ein Anwendungsbeispiel
Ein typischer Ablauf in einer SPS enthält folgende Schritte, dargestellt in der Abbildung.
Seskion bietet für diese Art der Anwendung einerseits eine API Bibliothek und darüber hinaus verschiedene Windows und Linux Anwendungen.
Mögliche Arten von Sensor Schnittstellen:
- SPI
- PSI5
- SENT
- DSI.
Die API ist als ANSI-C(++) sowie als .NET API (C# …) und LabVIEW verfügbar. Anpassungen auf Matlab und Phyton sind möglich.