Sensorsimulation Motordiagnose

Sie benötigen keinen realen Sensor

Sensorsimulation

Bei der Simulation von Sensordaten können beliebige Signalverläufe der zu simulierenden Sensoren vorgegeben werden. In die Sensordaten können auch Kommunikationsfehler wie z.B. CRC Fehler eingestreut werden. Mit Hilfe des „Sequencer“ Tools lassen sich auch konstruierte Kurven Formen der physikalischen Datenübertragung erstellen. Die Kommunikationsparameter wie z.B. Baudraten, können auch auf Werte außerhalb der Norm gesetzt werden. Die Konfigurationen können auch mit der Standard GUI Anwendung erstellt werden.

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Sensorsimulation in der Praxis

Bei der Bedienung über unsere Standard GUI Anwendung können CSV Dateien mit den Signalverläufen importiert werden.
Bei selbst erstellten Anwendungen, unter Ausnutzung unserer API, können die Signalverläufe über Arrays übergeben werden. Das Befüllen dieser Arrays kann dann aus beliebigen Datenbeständen vom Anwenderprogramm vorgenommen werden.
Es kann gewählt werden, ob nach dem Ende des Signalverlaufs der letzte Wert weiter kommuniziert wird oder ob die Sequenz wiederholt wird.
Neben den Signalverläufen können auch protokollspezifische Konstantwert-Daten wie Init-Daten mit Sensor-Typ, Seriennummer, Datum etc. vorgegeben werden.

Ein Anwendungsbeispiel

Die Sensorsimulation ist beispielsweise bei der Entwicklung und Validierung von Transceiver Bausteinen oder bei der Entwicklung von Auswertungs-Softwaren unentbehrlich.

  • Vorgabe der Signal Verläufe

  • Gezieltes Erzeugen von Fehlern im Physical Layer

  • Kombination Simulierter Sensoren (Slots) mit realen Sensoren

Simulyzer Grafik